Jeder kennt es: aus der einen Überstunde werden drei, dann noch kurz einkaufen, abends das Meeting für den nächsten Tag vorbereiten, der Abwasch türmt sich und spontaner Besuch hat sich auch noch angekündigt - manchmal fehlt die Zeit zum Durchatmen. Um dennoch konzentriert und wach durch solche Phasen zukommen, greifen immer mehr Menschen zu den belebenden Erfrischungsgetränken. Ihre leistungssteigernde Wirkung machen sie zunehmend beliebt, doch was steckt eigentlich genau in den süßen Getränken und was sind die Unterschiede?
Cola
Sie ist der Klassiker unter den flüssigen Muntermachern. Cola ist ein koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk, das auf der Grundlage von Trinkwasser, geschmackgebender Zuaten und Koffein erzeugt wird. Wenn in dem verzehrfertigen Erzeugnis mehr als 150 mg Koffein pro Liter enthalten sind, muss es als koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk deklariert werden. Die Höchstmenge von 320 mg Koffein pro Liter verzehrfertigem Lebensmittel darf dabei laut Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränkeverordnung nicht überschritten werden. Cola ist mittlerweile erhältlich mit verschiedenen Süßungsmitteln, als Mix-Getränk mit vielen Geschmacksrichtungen und mit unterschiedlichem Zucker- und Koffeingehalt, sodass jede Kundenvorliebe bedient wird.
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Energy-Drinks
Energy-Drinks haben eine deutlich anregendere Wirkung als Cola und sind mittlerweile weit verbreitet. Es sind koffeinhaltige Erfrischungsgetränke, die zusätzlich noch einen oder mehrere der folgenden Stoffe enthalten:
Inosit
(Höchstmenge laut Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränkeverordnung: 200 mg / l)
Inosit ist eine Substanz, die vom Körper selber produziert wird. Als Nahrungsergänzungsmittel wird es eingesetzt zur Unterstützung der Fettverbrennung, bei psychischen Erkrankungen und zur Verbesserung des Cholesterin- und Blutfettspiegels.
Taurin
(Höchstmenge laut Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränkeverordnung: 4000 mg / l)
Taurin wird ebenfalls vom Körper selber produziert und wird als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Beliebt ist es aufgrund der leistungssteigernden Wirkung besonders bei Sportlern. Als Zusatz in Energy-Drinks verstärkt es den Effekt des Koffeins.
Glucuronolacton
(Höchstmenge laut Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränkeverordnung: 2400 mg / l)
Glucuronolacton ist ein Kohlenhydrat, das für seine Leistungssteigerung geschätzt wird. Es wirkt Müdigkeit entgegen und regt die Leberfunktion an, wodurch die Entgiftung gefördert wird.
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Mate-Getränke
Wer es etwas natürlicher mag, findet in Mate-Getränken eine willkommene Alternative.
Mate-Tee ist ein Aufgussgetränk aus den Blättern des Mate-Strauches und ist in Südamerika schon seit vielen Jahren sehr beliebt. Bis heute stammt der überwiegende Teil des angebauten Mate-Tees aus Brasilien, Paraguay und Argentinien. Für die Mate-Getränke wird Mate-Extrakt verwendet und der natürliche Koffeingehalt mit einer Koffeinzugabe unterstützt und konstant gehalten. Dennoch liegt der Koffeingehalt in der Regel unter dem von anderen koffeinhaltigen Getränken und auch der Zuckergehalt ist für ein Erfrischungsgetränk verhältnismäßig gering.
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